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Neue und überraschende Erkenntnisse über das geheimnisvolle Leben und Verhalten des Mauerseglers. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Prof. Dr. Klaudia Witte und Herrn Dipl.-Biol. Arndt Wellbrock, Universität Siegen (D), Frau Dr. Christina Bauch, Universität Groningen (NL) und Herrn Dr. Jan Rozman, Helmholtz Zentrum München (D).

"The same procedure as last year?" - Wiederholte Aufzeichnung individueller Zugrouten und Überwinterungsgebiete von Mauerseglern Apus apus. Vogelwarte 53 (4): 378-379. Quelle: Wellbrock A, Bauch C, Rozman J & Witte K (2015)
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Eine ausführliche und interessante Präsentation, erstellt und freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Prof. Dr. Klaudia Witte und Herrn Dipl.Biol. Arndt Wellbrock, Universität Siegen (D).

Flugkünstler, Koloniebrüter, Vielflieger - Situation des Mauerseglers in NRW (D)
Geschlechterbestimmung beim Mauersegler (Apus Apus)
Erstaunlich, d
ass die  Mauersegler seit Jahrhunderten unsere Häuser umfliegen und ihr Geschlecht für jedermann deutlich vernehmbar hinausschreien, aber wir ihre Botschaft nie verstanden haben! Erst kürzlich ist dies gelungen. Obwohl beide Geschlechter völlig gleich aussehen, verfügen Männchen und Weibchen über unterschiedliche Rufe, durch die sie gut zu unterscheiden sind. Mit einer sicheren Geschlechtsbestimmung ist endlich der Weg frei für detaillierte Verhaltensforschung.“
Neue Erkenntnisse über Futterkugeln von Mauerseglern aus Ostmittelfranken / Bayern
Zusammenfassung: Mauersegler füttern ihre Jungen mit Insekten, die sie in der Luft fange. Das Ergebnis der Untersuchung von über 50 Futterkugeln läßt Rückschlüsse zu auf Fangort und Jagdverhalten. Das bevorzugte Beutespektrum wird dargestellt und der Ablauf des Fangvorgangs diskutiert.

Die Geheimnisse des Mauerseglers und anderer Flugkünstler
Kein Vogel ist so in der Luft zuhause wie der Mauersegler. Pro Jahr setzt er zehn Monate lang keinen Fuss auf den Boden. Um das herauszufinden und andere Rätsel der Vögel zu lüften, brauchte es geniale Forscher und viel Technik.

In der Schweiz sind fast 40 Prozent aller Vogelarten bedroht. Einst häufige Arten wie die Feldlerche oder der Kiebitz sind auf wenige Restbestände zusammengeschrumpft. Fachleute sind alarmiert und fordern ein rasches Handeln und Umdenken.

Ein Film von Yannik Tenet und Francoise Weilhammer

Wunderschöne Flugaufnahmen der Flugakrobaten